Auf dem diesjährigen DJK Diözesantag wurde die bisherige Vorstandschaft von den Delegierten der Vereine erneut gewählt.
Die bisherige Vorstandschaft mit ihrem Diözesanvorsitzenden Klaus Eder stellte sich zur Wahl, und wurde von den 62 anwesenden Delegierten der DJK Vereine bestätigt bzw. gewählt. Mit Ausnahme der scheidenden Jugendleiterin Elena Timmermann ist die DJK Diözesanvorstandschaft damit personell komplett besetzt.
Bischof Rudolf Voderholzer zelebrierte zunächst den feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche Hl. Geist in Regensburg. Danach eröffnete der Diözesanvorsitzende Klaus Eder den Diözesantag im angrenzenden Pfarrsaal. Dabei begrüßte er sehr herzlich den Diözesanbischof Rudolf Voderholzer, die Landrätin Tanja Schweiger, den DJK Landespräsidenten Edmund Mauser und den BLSV Vorsitzenden der Oberpfalz Hermann Müller. Anschließend nahm Bischof Rudolf Voderholzer die anstehenhen Ehrungen der "Stillen Stars" und die der besonders zu ehrenden, ehemaligen- bzw aktuellen DJK Funktionäre/innen auf Diözesanebene vor.
Danach folgten die Wahlen zum Diözesanvorstand und die der Diözesanenfachwarte/innen. Dabei konnte mit Frau Caroline Kett als neue Fachwartin für Seniorensport gewonnen werden. Elena Timmermann schied nach sieben Jahre als Jugendleiterin aus.
Die bisherige Vorstandschaft bestehend aus dem Diözesanvorsitzenden Klaus Eder, seinen Stellvertretern Johannes Wagner und Rupert Aigner, der Seniorenwartin Renate Poeplau, der Frauenwartin Irmengard Ottl, dem Diözesankassierer Markus Kellner, Jugendleiter Martin Steinberger, der Sportwartin Heike Angerer, dem geistlichen Beirat Stadtdekan Roman Gerl sowie seinem Stellvertreter Pfarrer Nikolaus Grüner, wurde von den Delegierten in großer Einstimmigkeit wiedergewählt.
Des Weiteren wurde der Fachwart im Stockschießen Harald Rampf, der Fußballfachwart Wolfgang Gmeiner, die Seniorenfachwartin Caroline Kett und der Tischtennisfachwart Günter Dietrich von den Delegierten gewählt.
Durch die große Beteilung der Vereinsdelegierten an dem Diözesantag wurde deutlich, dass der Wunsch nach persönlicher Begegnung und den damit verbundenen Austausch zwischen den Vereinen und dem Diözesanvorstand mehr als notwendig war.
Vielen Dank für die große Resonanz.
